Die Gegner waren zu stark
Gegen die bayerische TSV-Mannschaft gab es nach nur 70 Minuten ein klares 20:25, 11:25, 22:25. Exakt so lange dauerte auch die 22:25, 16:26, 11:25-Niederlage gegen das Team aus Thüringen.
In beiden Begegnungen spielten die jungen Gastgeber einen guten ersten Satz. „Da stimmten gegen Grafing die Annahme und auch der Angriff. Im Durchgang zwei brach unsere Annahme total zusammen. Die hat sich danach wieder ein wenig stabilisiert, wodurch auch der eine oder andere Schmetterball durchkam. Unser bester Spieler war Außenangreifer Levi Rickhoff“, erklärte Co-Trainerin Tanja Kunstmann.
Gegen Gotha gefiel ihr der Kampfgeist, mit dem die stark in der Abwehr agierende Mannschaft gegen die Blue Volleys startete. Danach hat sich das ebenfalls noch recht junge Gäste-Team um Jean-Christophe Filippidis, der letzte Saison noch für die Frankfurter spielte, auf den Gegner eingestellt. Der Block ließ nichts mehr zu, im Angriff kamen die Thüringer auch zu leicht durch. Lob verdiente sich im VJF-Team lediglich Libero Mykhaylo Kosyak.