Punkt in Rüsselsheim geholt, Sieg nur knapp verfehlt

  02.12.2021
Die Drittliga-Mannschaft der Volleyball Juniors Frankfurt (VJF) hat beim Spitzenreiter TG Rüsselsheim II einen Punkt geholt. "Verdient. Wir haben nach dem verschlafenen ersten Durchgang zwei sehr gute Sätze gespielt. Schade, ein Sieg war möglich

Wir haben im vierten Satz noch 20:19 geführt, waren nur fünf Punkte von einem Dreier entfernt", meinte Trainerin Tanja Kunstmann nach der 2:3 (11:25, 26:24, 25:21, 22:25, 10:15)-Niederlage. Besonders gefreut hat das Trainerteam, wie gut die taktischen Anweisungen umgesetzt wurden. "Vor allem der Block war stark, taktisch sehr gut. Wir freuen uns, wie die Jungs unsere Vorgaben erfüllen", betont die Trainerin den Ausbildungscharakter. Überzeugt hat die Mannschaft mit einer vom überragenden Libero Leo Bernsmann organisierten stabilen Annahme. Im Zuspiel startete der erst 16 Jahre junge Neo Laumann. "Er soll an das Niveau dieser Klasse herangeführt werden, braucht Spielpraxis", wies Tanja Kunstmann noch einmal auf das Ausbildungsprogramm im Volleyball-Internat hin. Ab dem zweiten Satz übernahm Philipp Hornung die Regie, der seine Sache sehr gut machte. "Sehr stark. Er hat die Bälle gut verteilt, häufig wurde auch über die Mitte angegriffen", lobte ihn die Trainerin.

Im Hinspiel gab es noch eine glatte 0:3-Niederlage. Auch deshalb, weil die Frankfurter den erfahrenen Universalspieler Anton Borger nicht in den Griff bekamen. Dies gelang diesmal gut. Das es gegen die solide spielenden Rüsselsheimer am Ende nicht ganz zum Sieg gereicht hat, lag an den paar Fehler mehr, die sich die jungen Frankfurter geleistet hatten.

Ohne Satzgewinn geblieben ist die Regionalliga-Mannschaft. "Wir haben weniger Angaben als zuletzt verschlagen und im Angriff werden wir flexibler", fand Tanja Kunstmann nach dem 0:3 (22:2, 19:25, 20:25) beim Tabellendritten TGM Mainz-Gonsenheim II positive Aspekte. Der Block war ganz schwach, die Annahme nicht konstant, so dass Joshua Krzikalla meistens nur hoch auf die Position vier stellen konnte. "Die Punkteverwertung aus einfachen Situationen war schwach. Einfache Bälle, die uns auf dem Silbertablett serviert wurden, haben wir nicht in Punkte verwandelt." Außenangreifer Erik Brand war der beste Punktesammler seiner Mannschaft und wurde somit von den Mainzern zum MVP gewählt.

Wir haben im vierten Satz noch 20:19 geführt, waren nur fünf Punkte von einem Dreier entfernt", meinte Trainerin Tanja Kunstmann nach der 2:3 (11:25, 26:24, 25:21, 22:25, 10:15)-Niederlage. Besonders gefreut hat das Trainerteam, wie gut die taktischen Anweisungen umgesetzt wurden. "Vor allem der Block war stark, taktisch sehr gut. Wir freuen uns, wie die Jungs unsere Vorgaben erfüllen", betont die Trainerin den Ausbildungscharakter. Überzeugt hat die Mannschaft mit einer vom überragenden Libero Leo Bernsmann organisierten stabilen Annahme. Im Zuspiel startete der erst 16 Jahre junge Neo Laumann. "Er soll an das Niveau dieser Klasse herangeführt werden, braucht Spielpraxis", wies Tanja Kunstmann noch einmal auf das Ausbildungsprogramm im Volleyball-Internat hin. Ab dem zweiten Satz übernahm Philipp Hornung die Regie, der seine Sache sehr gut machte. "Sehr stark. Er hat die Bälle gut verteilt, häufig wurde auch über die Mitte angegriffen", lobte ihn die Trainerin.

Im Hinspiel gab es noch eine glatte 0:3-Niederlage. Auch deshalb, weil die Frankfurter den erfahrenen Universalspieler Anton Borger nicht in den Griff bekamen. Dies gelang diesmal gut. Das es gegen die solide spielenden Rüsselsheimer am Ende nicht ganz zum Sieg gereicht hat, lag an den paar Fehler mehr, die sich die jungen Frankfurter geleistet hatten.

Ohne Satzgewinn geblieben ist die Regionalliga-Mannschaft. "Wir haben weniger Angaben als zuletzt verschlagen und im Angriff werden wir flexibler", fand Tanja Kunstmann nach dem 0:3 (22:2, 19:25, 20:25) beim Tabellendritten TGM Mainz-Gonsenheim II positive Aspekte. Der Block war ganz schwach, die Annahme nicht konstant, so dass Joshua Krzikalla meistens nur hoch auf die Position vier stellen konnte. "Die Punkteverwertung aus einfachen Situationen war schwach. Einfache Bälle, die uns auf dem Silbertablett serviert wurden, haben wir nicht in Punkte verwandelt." Außenangreifer Erik Brand war der beste Punktesammler seiner Mannschaft und wurde somit von den Mainzern zum MVP gewählt.